Systemische Therapie für Einzelne

Beziehungsprobleme lassen sich am einfachsten lösen, wenn alle Beteiligten zusammen zur Therapie bzw. Supervision kommen. Denn in einem eingefahrenen System als Einzelne(r) etwas zu verändern, ist schwer.

Aber auch systemische Einzeltherapie macht Sinn. Es ist nicht immer möglich, dass der Partner/die Partnerin, Familie oder KollegInnen mitkommen. Ich hole dann die Nicht-Anwesenden durch geeignete Visualisierungsmittel mit in die Sitzung. So kann man auch Probleme in der Familie, in der Beziehung, im Freundeskreis oder bei der Arbeit für sich klären, ohne alle mitbringen zu müssen.

Oft stellt sich die Frage: „Gehen oder bleiben? – und wenn dann wie?“. Dazu kann man bei mir im „systemischen Labor“ experimentieren und sich dann für seinen Weg entscheiden.

Manche junge Erwachsene kommen allein in die systemische Therapie, um ihr belastetes Verhältnis zu einem Elternteil zu klären, weil es in ihre Partnerwahl oder Beziehungsschwierigkeiten hineinwirkt.

Andere KlientInnen kommen einzeln, weil sie ein konkretes Lebensereignis aus der Bahn geworfen hat. Eigene Krankheit oder die eines Familienmitglieds oder Tod und Trauer sind Schwerpunkte meiner Arbeit.
Mobbing, Depressionen, immer die wiederkehrenden gleichen Probleme, unfreiwillig Single, Absturz nach Trennung, … Das Spektrum meiner Berufserfahrung in Begleitung, Beratung und Therapie ist breit.