Meine Arbeitsweise

Ich arbeite privat in eigener Praxis, um wirklich frei mit jeder und jedem so arbeiten zu können, wie sie/er es braucht.

So kann ich längere und sehr intensive Sitzungen durchführen, in denen die KlientInnen durch gelenktes Gespräch, Aufstellen, miteinander agieren oder in sich horchen wirkliche Lösung ihrer Probleme finden. So können sich Nähe, Sicherheit und Lebendigkeit entwickeln und neue Perspektiven entstehen. Durch die Intensität der Therapie sind oft gar nicht viele Termine notwendig. Einen Großteil der „Arbeit“ machen die Paare, Familien und Einzelnen zwischen den Sitzungen in ihrem Leben zu Hause bzw. im Beruf. Denn dort geschehen durch „Hausaufgaben“ und neue Erfahrungen die ganz konkreten Veränderungen.

KlientInnen und ihre Familien, die ich wegen Krankheit begleite, z.B. mit Krebs oder Multipler Sklerose, kann ich in akuten Krisen auch im Krankenhaus oder zu Hause aufsuchen.

Die KlientInnen zahlen die Sitzungen selbst. Der Preis hängt vom Setting ab und wird vorher vereinbart. Dadurch können die KlientInnen Termine frei von kassenärztlichen Richtlinien ganz dem individuellen Bedarf entsprechend wählen. Ich muss keiner Krankenkasse oder Beihilfe eine zur Kostenübernahme notwendige psychologische Diagnose übermitteln, die sich auf Verbeamtung, Versicherungen u. ä. auswirken kann. So bleiben auch die KlientInnen frei von bürokratischen Reglementierungen und können genau die psychologische oder pädagogische Hilfe mit mir vereinbaren, die sie gerade brauchen.

Ich halte mich absolut an die Schweigepflicht! Die Probleme der KlientInnen sind bei mir verschwiegen aufgehoben und niemand erfährt, dass sie überhaupt bei mir waren.
Diese Verschwiegenheit erbitte ich auch von allen teilnehmenden Personen. Was in meiner Praxis besprochen wird, bleibt in der Praxis und darf von niemandem nach außen getragen werden!

Zur Qualitätssicherung meiner freiberuflichen Arbeit bin ich in einer kollegialen Intervisionsgruppe (unter Beachtung der therapeutischen Schweigepflicht).