Systemische Supervision

Bei der Supervision von Gruppen,Teams, Institutionen, Projekten usw. nutze ich die systemischen Methoden. Die Arbeit erschöpft sich nicht im Drüber-Reden, sondern ich lasse z. B. bei Fallsupervision das Team den Fall auch aufstellen, um aus der erlebten Innensicht  ein Gefühl für die beteiligten Menschen zu entwickeln. Das führt zu adäquateren Handlungsstrategien als rein kognitiv gefundene Theorien.

Supervision ist keine Therapie und ersetzt diese nicht. Zu zielführender Supervision ist aber die Bereitschaft aller Beteiligten zu ehrlicher Selbstreflexion notwendig. Wenn alle dazu bereit sind, helfe ich, gut Funktionierendes zu bewahren und passende neue Handlungsweisen, gegebenenfalls auch neue Strukturen, zu entwickeln.

Da ich selbst lange in unterschiedlichsten Formen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe tätig war, supervidiere ich besonders gern in diesem Bereich. Aber auch in Kliniken, Firmen, Wohnprojekten, Vereinen ….

Oft werde ich gefragt: „Machen Sie Fall- oder Team- oder Organisationssupervision?“. Um effektiv zu sein, lässt sich das nicht völlig von einander trennen. Aber im Vorgespräch kläre ich mit den Auftraggebern und den Beteiligten den Schwerpunkt ab.

Im Einzel-Coaching arbeite ich ebenfalls mit systemischen und Ressoucen orientierten Methoden, sehr anschaulich und kreativ. So können auch Einzelpersonen schwierige aktuelle Situationen im beruflichen Umfeld klären und zu mehr beruflicher Zufriedenheit hin verändern. Nur selten geht es um den großen neuen beruflichen Wurf. Aber manchmal schon.